KINDER BLAUER MUTTERHERZEN
Das Projekt
gibt es seit März 2022
DAS SCHWEIGEN
BRECHEN
Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht das Schweigen aller zu brechen, die mit einer alkoholerkrankten Mutter aufgewachsen sind
und die Situation der Kinder & Jugendlichen zu
verbessern, die gerade mit einer alkoholerkrankten Mutter aufwachsen.
Let's connect!
Jeden 1. Donnerstag im Monat
Nächster Termin
Do. 10. Oktober 2024 von 20h bis 21:15h via Zoom.
Der Plan:
Gästin Caro. Sie ist ein erwachsenes Kind einer alkoholkranken Mutter und selbst
alkoholkranke Mutter gewesen. Aufgeräumt, reflektiert und sortiert stellt sie sich Euren Fragen.
Schreibe mir über das Kontaktformular "ich bin dabei" und ich sende Dir
die Einladung mit Zoom-Link am Montag vor der Online-Gesprächsrunde per E-Mail zu.
Hier kommst Du zu meinem Instagram-Account
Es ist mir eine Herzensangelegenheit Dich mit diesem Konzept zu erreichen, also Erwachsene deren Kindheit durch die Alkoholsucht der Mutter geprägt wurde, um Erklärungsansätze für Deine Problematiken im Erwachsenenalter zu schaffen, die bei fast allen gleich sind.
Ich möchte mit diesem Konzept einen Gesprächsrahmen schaffen, der für Aufklärung sorgt, in dem
„Kinder Blauer Mutterherzen“
merken sie sind nicht alleine, wir sind viele und vor allem es gibt einen Weg in ein unbeschwertes und erfülltes Leben. Anbei der Flyer mit weiteren hilfreichen Informationen.
Nach dem Flyer kommen meine Ziele, die ich mit dem Projekt Kinder Blauer Mutterherzen verfolge.
Mein Ziel ist es, dass Du die Folgen bei Dir wahr nimmst, die daraus resultieren, dass Du als Kind in der Alkoholsucht Deiner Mutter verwickelt warst (auch Co-Abhängigkeit genannt), Fragen stellen kannst, die Zusammenhänge mit den Schwierigkeiten im Erwachsenenalter erkennst um damit besser umzugehen.
Einerseits werde ich für Aufklärung sorgen und Rede & Antwort stehen, andererseits wird Platz für Austausch mit Gleichgesinnten sein, von denen es gewünscht wird.
Mittelfristig ist mein Ziel das Tabu zu brechen, dass wir Kinder einer alkoholkranken Mutter uns nicht trauen öffentlich darüber zu sprechen, um die alkoholkranken Mütter nicht zu beschweren, zu verunglimpfen oder gar zu verleumden oder die Gesellschaft uns in eine Schublade steckt in die wir nicht rein gehören.
Viel zu viele haben diese Befürchtungen, sie wagen sich nicht aus ihrer „Deckung“ und es bleibt ihr Schattenthema.
Durch dieses Tabu wird Betroffenen die Möglichkeit genommen sich untereinander im Alltagsgeschehen auszutauschen. Damit muss Schluss sein!
DIE AKTUELLEN ZIELE
1
Die Aufklärung und Beratung der Bevölkerung über die Situation und die Gefahren, welche Kinder von alkoholkranken, noch funktionierenden Müttern ausgesetzt sind; Aufklärung und Beratung über Möglichkeiten ihnen zu begegnen und sie zu unterstützen.
3
Anreize schaffen für soziales Verhalten gegenüber Familien mit alkoholkranken Müttern (ohne sich der unterlassenen Hilfeleistung schuldig zu machen); Sensibilisierung des sozialen Umfelds (Verhaltenskodex).
5
Bekämpfung des Alkoholmissbrauch.
2
Öffentliches Eintreten für die Belange der Kinder von alkoholkranken Müttern – sowohl im Einzelfall als auch im Allgemeinen; Anleitung zur Selbstreflektion und Anstöße zur Veränderung von Denk- und Verhaltensprozessen.
4
Aufbau eines Netzwerkes: Deutschlandweite Vernetzung von bestehenden Institutionen, Organisationen und Vereinen, die sich bereits um Kinder aus alkoholkranken Familien kümmern.